Jahresbericht 2021/22

LCIF Jahresbericht 2020-2021

Vor dreißig Jahren half ich meinem Mann beim Erstellen von Informationsmaterial für SightFirst, die erste Spendenaktion der Lions Clubs International Foundation. Während dieser Arbeit erkannte ich, dass ich Teil von Lions sein wollte; von etwas Großem, Internationalem. Es ist mir eine Ehre, mit meinen Mit-Lions gemeinsam zu helfen. Nun bin ich am Ende meines zweiten Jahres als LCIF-Vorsitzende angelangt, und schreibe diese Zeilen voller Stolz darauf, an der bisher bedeutendsten Kampagne der Foundation beteiligt gewesen zu sein: Der Campaign 100.

Die letzten beiden Jahre waren beispiellos. Als ich 2019 den LCIF-Vorsitz übernahm, ging ich davon aus, nun ein Jahr lang viel herumzureisen und Lions und LCIF-geförderte Projekte auf der ganzen Welt zu besuchen.  Wie wir wissen hat die Pandemie solche Pläne, wie alles andere, drastisch verändert. Doch sie gab uns auch die Chance, unsere Widerstandsfähigkeit zu zeigen, sowie Entschlossenheit und Einfallsreichtum, wenn es um das geht, was Lions am besten können—helfen.

Als Vorsitzende werde ich oft gefragt: „Welches der Projekte, die Sie besucht haben, ist Ihnen das liebste?“ Die ehrliche Antwort darauf?

Jedes Projekt, das ich selbst sehen durfte, ist mein liebstes.

Jedes Projekt, von dem ich gehört habe, ist mein liebstes.

Jedes Projekt, das in Zukunft stattfinden soll, ist mein liebstes.

Denn jedes Projekt verändert in unserem Umfeld etwas zum Guten.

Ich weiß, dass das Leben für viele noch schwierig ist, und manche sind vielleicht besorgt über die Zukunft unserer Hilfsprojekte. Genau das macht LCIF so wichtig. Wir werden aus dieser Pandemie wieder hervorkommen, und unser Dienst an der Welt muss weitergehen. Unser globaler Hilfsfonds LCIF soll die Hoffnung für jene, die Hilfe brauchen, so groß wie möglich machen.

Ich bedanke mich hiermit bei den Lions, Partnerunternehmen und Freund:innen des LCIF für die gewaltige Unterstützung in diesem Jahr. Dank euch kann LCIF weiterhin jene stärken, die Gesundheit und Wohlbefinden verbessern, Gemeinschaften stärken und Geschwächte schützen wollen. Und bei euch allen möchte ich mich für die Ehre und das Privileg bedanken, schon zwei Jahre lang als Vorsitzende von LCIF dienen zu dürfen.

Mit freundschaftlichen Grüßen,

Gudrun Yngvadottir
Vorsitzende, Lions Clubs International Foundation




Campaign 100: Empowering Service

Die größte Geldspendenaktion in der Geschichte der Foundation lief im Juli 2017 an. Bis Juni 2022 sollten 300 Millionen US-Dollar gesammelt werden.

Die Campaign 100 wird damit mehrere Generationen an Lions dabei unterstützen können, ihre Hilfsprojekte umzusetzen. Geleitet wird die Kampagne auf internationaler Ebene, wie schon seit 2017, von den ehemaligen Internationalen Präsidenten Dr. Jitsuhiro Yamada und J. Frank Moore III, die als Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender dienen.

Wir werden auch weiterhin gebraucht

Das Steuerjahr 2020-2021 begann inmitten der COVID-19-Pandemie, und Spendenaktionen hatten dieselbe schwierige Ausgangssituation wie im Jahr davor. Abgesehen von der Pandemie unterstreichen auch andere Vorkommnisse auf der Welt, dass die Notwendigkeit für Campaign 100 weiterhin besteht. Mittlerweile regelmäßig auftretende Naturkatastrophen. Kinder, die an Krebs erkranken. Diabetes als laufende Herausforderung, ebenso wie Lebensmittelunsicherheit, Augenerkrankungen, Naturschutzfragen und Probleme, mit denen Jugendliche kämpfen.

Der Fokus der Campaign 100 liegt darin, Lions und Leos wirkungsvolle Hilfsmaßnahmen zu ermöglichen, sowohl kurzfristig als auch über Jahrzehnte hinweg. Dazu möchte sie weiterhin: Projektwirksamkeit stärken, den Kampf gegen Diabetes unterstützen, und globale Anliegen vorantreiben.

Hier findest du eine kleine Auswahl von Geschichten aus aller Welt aus dem LCIF Jahresbericht 2020-2021. Was in diesen Geschichten erzielt werden konnte, wurde allein durch all die großzügigen Spenden ermöglicht. Die volle Sammlung an Geschichten aus diesem Jahr, sowie Finanzdaten und weitere Informationen über die Kampagne findest du in der digitalen Fassung des LCIF Jahresberichts unter lionsclubs.org/Responsibility


Hilfe und Erleichterung bei Naturkatastrophen

Die globale Gesundheitskrise der COVID-19-Pandemie alleine hätte das Jahr 2020 schon schwer genug gemacht. Für viele Menschen in Mittelamerika war das aber nur die halbe Geschichte.

Anfang November 2020 wurden Teile Mittelamerikas von Eta, einem Orkan der Kategorie 4, schwer getroffen. Mit sintflutartigen Regenfällen, Windböen von bis zu 240 km/h und katastrophalen Überflutungen war Eta der stärkste November-Orkan im Atlantik seit 1932. Allerdings hielt er diese Spitzenposition nicht lange. Nur zwei Wochen nach den Verwüstungen durch Eta wurde die Region vom tödlichen Orkan Iota getroffen, der die Bewohner:innen in weitere Verzweiflung stürzte.

Die Orkane Eta und Iota kosteten hunderte Menschenleben und hinterließen Sachschäden in Milliardenhöhe. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Lasten des tödlichen Virus standen die Kinder und Familien, die die Naturkatastrophe überlebt hatten, nun weiteren unvorstellbaren Herausforderungen gegenüber. Lions waren für die Sturmopfer in Costa Rica, Panama, Guatemala und Honduras mit Versorgung und Trost zur Stelle. Den Lions zur Seite stand LCIF, mit 80.000 US-Dollar aus dem Katastrophen-Fonds für lebenswichtige Nahrung, Wasserbehälter, Kochplatten, Dachabdeckung, warme Decken und Reinigungsmaterial.




Im Camp Koala den Umgang mit Diabetes üben

An der Südwestküste Australiens, nicht weit von Melbourne, liegt die wunderschöne Camping-Anlage Wyuna, die jedes Jahr tausenden Jugendlichen Spaß im Freien bietet. Einundzwanzig solcher junger Menschen, alle mit Diabetes Typ 1, hatten dank Lions und LCIF ein einmaliges Camp-Erlebnis.

Mit 10.499 US-Dollar aus dem Diabetes-Fonds von LCIF veranstalteten die Lions das Camp Koala – in Partnerschaft mit der australischen Type 1 Foundation, welche frisch diagnostizierte Familien mit ärztlichem Fach- und Schulungspersonal in Verbindung bringt. Die Teenager lernten im Camp, wie sie ihre Krankheit mit Wissen über Ernährung, Insulin- und Glukosewerte, und gesunden Lebenswandel in den Griff bekommen. Da die Lions die besonderen Herausforderungen des Teenageralters kennen, wurde im siebentägigen Camp auch viel Betonung auf Unabhängigkeit, Selbstwert und emotionales Wohlbefinden gelegt. Sechs Mentor:innen aus der Type 1 Foundation – selbst junge Erwachsene mit Diabetes – trafen die Kids im Camp hierbei auf Augenhöhe.

Um die Woche noch spannender zu machen, kamen die Jugendlichen auch in den Genuss von Aktivitäten wie Lasertag, einer Bootstour und Wanderungen im Abenteuerpark.

Wie ein Teilnehmer von Camp Koala berichtet: „Ich habe so viele tolle Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Ich bin so dankbar, dass ich teilnehmen durfte. Ich kann gar nicht oft genug Danke sagen.“

Wie ein Teilnehmer von Camp Koala berichtet: „Ich habe so viele tolle Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Ich bin so dankbar, dass ich teilnehmen durfte. Ich kann gar nicht oft genug Danke sagen.“


Leos pflanzen Hoffnung für eine gesündere Welt

In der Provinz Brescia in Italien engagierten sich Leos für eine gesündere Zukunft für ihre Mitmenschen, sich selbst und kommende Generationen. Sie wollten die Stadt Chiari ein wenig besser machen, und damit auch Gesundheit und Wohlbefinden aller, die dort leben – nicht nur die Menschen, sondern auch die Tierwelt. Gemeinsam gründeten diese humanitär aktiven Jugendlichen ein friedliches Waldstück, das Smog reduziert und einen üppigen Ruhebereich für Erholung und Bewegung bietet.

Mit 2.500 US-Dollar aus dem Hilfsfonds für Leos haben sie, in Zusammenarbeit mit Lions und Experten aus dem Landwirtschaftsinstitut der Stadt, das Waldstück selbst entworfen, Händler für die Setzlinge ausgewählt und die passenden Baumarten für das Klima und Terrain der Umgebung bestimmt. Drei Monate nach Erhalt des Zuschusses war der neue, nachhaltige Leo and Lion Forest fertig. 100 neue Bäume, gepflanzt von 35 Leos und Lions, spenden der Stadt nun frische Luft und Hoffnung.

An diesem Wald werden sich noch viele Generationen erfreuen. Er soll auch andere Gemeinschaften dazu inspirieren, sich gut um ihre Umwelt zu kümmern. Die Leos arbeiten auch weiterhin mit den Lions und Behörden vor Ort daran, Mittel für den laufenden Erhalt des Projekts zu sichern.




Nahrung für Körper und Seele in Seoul

Spitalsaufenthalte von Angehörigen. Todesfälle. Versäumte Meilensteine des Lebens. Einige der verheerenden Auswirkungen von COVID-19 sind leicht zu erkennen und aufzulisten. Bei genauerem Hinsehen findet man jedoch auch weniger offensichtliche Konsequenzen. Genau das taten Lions in Korea, und entdeckten dabei unerwartete Opfer der Pandemie: eine Bevölkerungsgruppe, der es verzweifelt an Zugang zu Essen fehlte, und auch an emotionaler Nähe.

Je schlimmer die Pandemie und je strenger die Lockdowns wurden, umso eingeschränkter waren Obdachlose und Senioren aus der Gegend um Seouls Hauptbahnhof und den umliegenden Jjokbang-Siedlungen—winzigen Einzimmer-Behausungen in Vierteln mit geringem Einkommen. Diese Menschen konnten nun nicht mehr zu kostenlosen Essens-Ausgabestellen reisen. Was das Problem noch schlimmer machte? Die Freiwilligen, die sonst das lebenswichtige Essen und den dazugehörigen sozialen Kontakt zu den Schwächsten der Gegend brachten, kamen nur noch selten. Die Einwohner verhungerten, im wahrsten Sinne des Wortes.

Als Lions von der Krise erfuhren, mobilisierten sie 7.058 US-Dollar aus den LCIF-Fonds für lokale Projekte und erstellten daraus Pakete mit vorgekochten Mahlzeiten. Zusammen mit verschiedenen lokalen Organisationen beschafften die Lions Zutaten für 500 Mahlzeiten, die sie gemeinsam kochten, verpackten und die nahrhaften Essenspakete danach—mit einer Portion Hoffnung—an die verzweifelten Menschen lieferten.




Bedarf erkennen, Lösungen liefern

Schon im besten Fall kann es frustrierend sein, monatelang auf einen Arzttermin für ein Kind warten zu müssen. Auch der Besuch beim Arzt selbst kann Stress verursachen. Eine Pandemie verstärkt solche Sorgen nur noch.

Die Lions Children‘s Hearing and ENT Clinic (LCHC) in Minnesota ist eine HNO-Klinik, in deren Umkreis fünf US-Staaten aufeinandertreffen. Die Klinik ist führend in der Diagnose und Behandlung von Kindern mit Erkrankungen an Hals, Nase und Ohren.

Seit ihrer Eröffnung vor etwa zehn Jahren ist die Nachfrage nach audiologischen Untersuchungen an der Klinik um 20 Prozent angestiegen, was zu wesentlich längeren Wartezeiten für Untersuchungstermine führt.  Die Lösung dafür? LCIF und Lions.

Mit 15.980 US-Dollar aus dem LCIF Matching-Fonds konnten Lions eine weitere Hörprüfkabine samt Zusatzausrüstung beschaffen, welche die Kapazität der Klinik um 1000 Patienten pro Jahr erweitert. Das reduziert die Wartezeit auf Termine und die Ansteckungsgefahr bei Untersuchungen in der Pandemie.

„Mit dieser Technologie dauert die Untersuchung nur einen Bruchteil der Zeit, die wir mit der älteren Ausstattung brauchten“, berichtet ein Audiologe der LCHC. „Bei kleinen Kindern hilft es sehr, wenn man alle Untersuchungen an einem Ort machen kann – Hörgeräte prüfen, Gehörtests durchführen, und Nutzen/Förderungen auswerten – ohne Behandlungsräume wechseln zu müssen. Und mit den zusätzlichen Auflagen zum COVID-19-Schutz kann unser Reinigungsteam so auch effizienter arbeiten.“




Pädagogik für künftige Pädagog:innen

Soziale und emotionale Kompetenzen sind in der Schule und auch im späteren Leben essenziell. Mit Lions Quest, dem führenden Programm von LCIF für soziales und emotionales Lernen (SEL) lernen Schulkinder weltweit, wie sie Schwierigkeiten in der Schule, zu Hause und mit ihren Mitmenschen besser bewältigen. Die Schüler:innen lernen, wie sie mit Emotionen umgehen, Ziele setzen und erreichen, Empathie zeigen, positive Beziehungen aufbauen und verantwortungsbewusst handeln. Ebenso entscheidend für das soziale und emotionale Wachstum der Kinder ist Lehrpersonal, das selbst gut entwickelte SEL-Kenntnisse hat und diese auch ausübt.

Das pädagogische Institut der University of Lethbridge in Kanada versteht die Bedeutung von SEL für die Zukunft des Landes. In der Vorbereitung auf ihr Unterrichtspraktikum erhielten mehr als 160 Student:innen die SEL-Unterrichtsmaterialien von Lions Quest. So wird dafür gesorgt, dass angehende Lehrer:innen neue SEL-Kenntnisse erwerben und damit die soziale und emotionale Entwicklung von Schulkindern besser unterstützen können—in ihrem Grundschulpraktikum und darüber hinaus.

„Für Lehrkräfte der nächsten Generation muss die soziale und emotionale Entwicklung ihrer Kinder im Vordergrund stehen“, sagt Lion Lucy Johnsson, Lions Quest-Vorsitzende von Kanadas Distrikt C-2, die selbst an der Universität unterrichtet. „Sozial gut eingegliederte und emotional stabile Kinder sind der Weg vorwärts für unser Land und die ganze Welt. Unsere Zukunft hängt davon ab, wie gut Schulkinder diese Kenntnisse ausbauen dürfen, und Lions Quest ist ein wesentlicher Helfer für die Kinder, mit schulischen und sozialen Stressfaktoren in der Schule, zu Hause und auf ihrem Lebensweg umgehen zu lernen.“




Spiel und Trost für krebskranke Kinder

Zum Glück werden die meisten jungen Menschen die körperliche und emotionale Belastung einer Krebserkrankung nie erleben. Auch ihre Eltern und Familien nicht. Aber für viele andere ist Kinderkrebs eine Realität. Wie etwa für jene, die im Krebszentrum des Universitätskrankenhauses von Taipei daran arbeiten, ihre Gesundheit und ihr Leben wieder aufzubauen.

Um junge Krebspatient:innen und ihre Familien in und um Taipei besser versorgen zu können, und in Vorbereitung auf einen erwarteten Anstieg an Patient:innen in den nächsten fünf Jahren, hat das Zentrum ein neues Gebäude errichtet. Dieses wurde zwar mit fortschrittlichen medizinischen Geräten und Systemen gefüllt, aber etwas fehlte noch. Der neuen Einrichtung fehlte ein besonderer Bereich, in dem die jungen Patient:innen den Krebs hinter sich lassen und in eine Welt eintauchen konnten, die alleine dem Kind-Sein gehörte.

Hier kamen LCIF und Lions ins Spiel. Mit der Einsicht, dass zum Heilen nicht nur Körper, sondern auch Geist gehört, haben Lions 150.000 US-Dollar aus dem LCIF Kinderkrebs-Fonds sowie 220.000 US-Dollar an lokalen Spenden dafür eingesetzt, einen an Kindern ausgerichteten Bereich im neuen Gebäude des Taipei Cancer Centers einzurichten. Hier können die jungen Patient:innen am Spielplatz, in einer Leseecke und einem Multimedia-Bereich ihre Fantasie und ihre Seelen beflügeln lassen, und Erwachsene können die Sorgen und den Stress der verheerenden Erkrankung ihrer Kinder für kurze Zeit beiseite schieben.


Besserer Zugang zu gesünderen Augen

In Zambia wird die Blindheitsrate über alle Altersgruppen auf 1 Prozent geschätzt, was bedeutet, dass es in der südlichen Provinz Luapula etwa 7400 blinde Menschen gibt. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Zambia ließen sich mehr als 80 Prozent aller Erblindungen im Land vermeiden, behandeln oder heilen. Warum also diese niederschmetternd hohe Blindheitsrate? Die Antwort liegt in den bisher eingeschränkten Möglichkeiten, Augenerkrankungen zu identifizieren und behandeln zu lassen.

Die Lions in Zambia setzten sich zum Ziel, vermeidbare Blindheit bis 2025 um satte 51% zu reduzieren. Mit 606.667 US-Dollar aus dem LCIF SightFirst-Fonds und Partnerunternehmen vor Ort starteten sie ein fünfjähriges Projekt zum Ausbau von Augenambulanzen und chirurgischen Katarakt-Behandlungen im südlichen Luapula. Die Mittel helfen bei der Renovierung und Ausstattung von Augenambulanzen, beim Ausbau von Personal und bei der Einrichtung eines mobilen Versorgungsprogramms.

Die LCIF-Gelder dienten im ersten Jahr maßgeblich der Schulung von Gemeindebetreuer:innen in der Katarakt-Früherkennung; Vorsorgeuntersuchungen für fast 19.000 Menschen auf eine Reihe von Augenerkrankungen; und über 250 Katarakt-Operationen, die Sehkraft verbessern oder wiederherstellen konnten.

Schon seit 1968 finanziert LCIF humanitäre Hilfsaktionen auf der ganzen Welt und vertieft dadurch den Einsatz von Lions und Leos für Notleidende und ihre Mitmenschen. Auf LCIF.org erfährst du mehr darüber, wie wir gemeinsam auch weiterhin die Hoffnung so groß wie möglich machen.




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